Fakultät https://fb.htwk-leipzig.de/en/mainnavigation/fakultaet?type=787 Die Fakultät Bauwesen der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur bietet akkreditierte Bachelor- und Masterstudiengänge Bauingenieurwesen an. de-de Mon, 29 May 2023 01:15:27 +0100

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news-6023 Wed, 24 May 2023 09:12:01 +0200 HTWK Leipzig verleiht ersten Lehrpreis https://fb.htwk-leipzig.de/en/fakultaet/aktuelles/details-allgemeine-nachrichten/artikel/6023 Lunch, Lehrpreis und große Lerneffekte: Prof. Guido Reuther ist der erste PreisträgerPünktlich zum Sommerbeginn summte es auch kräftig im Nieper-Bau der HTWK Leipzig: Eine Vielzahl von Dozierenden, Studierenden sowie Interessierten fand sich am 17. Mai zu „Lunch & Learn 2023“ ein, um sich über die Lehre an der Hochschule auszutauschen. Bei dem Zusammentreffen kam man über verschiedene didaktische Konzepte ins Gespräch und konnte sich nebenbei am Suppenbuffet stärken.
Darüber hinaus wurde erstmals der Lehrpreis der HTWK Leipzig verliehen, mit dem jährlich herausragende Lehrkonzepte gewürdigt werden und die Wertschätzung für gute Lehre erhöht werden sollen.

Kreative Köpfe und ihre Konzepte
Die Besucherinnen und Besucher hatten die Möglichkeit, die Lehrpreis-Nominierten zu treffen und sich mit ihnen über deren Projekte auszutauschen. Diese wurden mithilfe von Plakaten vorgestellt und repräsentierten eine bunte Vielfalt der Studienmöglichkeiten an der Hochschule.

So stellte Gisela Schwetzler, Dozentin für Betriebswirtschaftslehre, ihr Konzept „Werde auch du zum Zebra” für das Modul „Einführung in die Betriebswirtschaftslehre” vor. Hierbei bieten praxisnahe Beispiele von realen Unternehmen und das Hybrid-Veranstaltungskonzept eine übersichtliche und berufsvorbereitende Grundlage.

Prof. Dr. phil. Kerstin Keller-Loibl, Dozentin in der Bibliotheks- und Informationswissenschaft, beschäftigt sich mit Service-Projekten im Bibliothekswesen, sie besucht mit ihren Studierenden Bibliotheken bzw. Einrichtungen, in denen die Lernenden ihre eigenen Projekte umsetzen können.

Prof. Dr.-Ing. Ulrich Möller, Professor für Bauphysik/Baukonstruktion, lädt Praxispartner und Praxispartnerinnen in seine Vorlesungen ein, um eine möglichst realitätsnahe, projektbasierte Vermittlung durchzuführen.

Prof. Dr. rer. nat. Guido Reuther, Professor für Angewandte Physik – Messtechnik und Sensorik, ist für die physikalischen Grundlagen-Veranstaltungen der angehenden Ingenieurinnen und Ingenieure verantwortlich. Dafür verwendet er vielfältige Methoden, beispielsweise die Wissensabfrage durch Quiz im TV-Stil oder auch die Überprüfung von Filmsequenzen auf ihre tatsächliche Umsetzbarkeit.

Prof. Dr.-Ing. Paul Rosemann, Professor für Werkstofftechnik, berücksichtigt die Lebenssituation der Studierenden in besonderem Maße. Damit seine Veranstaltungen möglichst flexibel verfolgt werden können, bietet er diese in einer Vielzahl von Formaten an.

Prof. Dr. rer. nat. Andreas Thor ist Professor für Datenanalyse, Datenbanken und E-Learning. Sein Modul „Datenbankmanagementsystem II” wird im Rahmen eines kooperativen Studiengangs angeboten, bei welchem die Studierenden nur für eine begrenzte Zeit tatsächlich in Präsenz an der Hochschule sind. Aufgrund dessen schuf er eine digitale Lernumgebung, die den Lernenden eine selbstständige Aneignung ermöglicht.

Wertschätzung erstklassiger Didaktik

Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurde der erste Lehrpreis der HTWK im großen Hörsaal des Nieper-Baus verliehen: Er ging an Prof. Guido Reuther. Der Preis ist mit 2.000 Euro dotiert. 

Die Ausschreibung fand bereits im Oktober 2022 statt. Sowohl Lehrende als auch Studierende konnten Vorlesungen und Seminare einreichen, insgesamt wurden 21 Lehrveranstaltungen für die Auszeichnung vorgeschlagen. Eine zwölfköpfige Jury begutachtete dann die Empfehlungen. Zum Ausschuss gehörten Hochschulangehörige aus verschiedenen Fakultäten, dem Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Zentrum, dem Institut für digitales Lehren und Lernen, der Hochschuldidaktik, dem Studierendenrat sowie dem Prorektorat Bildung.
Prorektorin Prof. Barbara Mikus hob in ihrer Eröffnungsrede hervor, wie schwierig die Entscheidung für das beste Konzept war. „Jedes dieser Lehrkonzepte ist eigentlich preisverdächtig, da das Lernen der Studierenden in besonderer Weise unterstützt oder begleitet wird”, so die Prorektorin für Bildung der HTWK.

Text: Darja Piekarz, Christin Hilpmann, Michaela Gerland
Fotos: Darja Piekarz, Christin Hilpmann (alle Studierende der Fakultät Informatik und Medien)

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news-5982 Wed, 03 May 2023 10:04:40 +0200 „Lunch & Learn“ am 17. Mai: Lehrpreis der HTWK Leipzig wird zum ersten Mal verliehen https://fb.htwk-leipzig.de/en/fakultaet/aktuelles/details-allgemeine-nachrichten/artikel/5982 Gute Lehre appetitlich gemacht: Lehrende der HTWK Leipzig sind herzlich eingeladen! Lunch & was?

Das Format „Lunch & Learn“ bietet die Gelegenheit, Kontakte über die Grenzen des eigenen Fachgebiets hinaus zu knüpfen und mit Kolleginnen und Kollegen an den Marktständen ins Gespräch zu kommen. Währenddessen kann man sich am Buffet mit Chili con Carne und weiteren Suppen-Snacks stärken.
 

Programm:

12:30 Uhr startet „Lunch & Learn“ mit Ständen der für den Lehrpreis nominierten Lehrkonzepte und dem Suppenbuffet im Foyer des Nieper-Baus.

Ab ca. 13:20 Uhr Gesprächsrunde mit den Nominierten zu Best Practice mit anschließender Verleihung des Lehrpreises im Hörsaal N001

Auszeichnung herausragender Lehrkonzepte

Das Highlight an diesem Tag ist die erstmalige Verleihung des HTWK-Lehrpreises. Mit diesem Preis sollen von nun an jährlich herausragende Lehrkonzepte gewürdigt und die Wertschätzung für gute Lehre erhöht werden.
„Das ermöglicht eine höhere Sichtbarkeit von Lehrkonzepten über Fächergrenzen hinweg und fördert den Diskurs über Lehre“, betont Prorektorin Bildung Prof.in Barbara Mikus. Der Lehrpreis dient zudem als Anreiz für die Weiterentwicklung von Lehre und Lehrinnovationen an der Hochschule.

Lehrende können sich die Teilnahme am „Lunch & Learn“ vor Ort bescheinigen lassen und einen AE-Punkt für Fortbildung erwerben.

 

Die diesjährigen Nominierten sind:

  • Prof. Dr. phil. Kerstin Keller-Loibl, Professur für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
  • Prof. Dr.-Ing. Ulrich Möller, Professur für Bauphysik und Baukonstruktion
  • Prof. Dr. rer. nat. Guido Reuther, Professur für Angewandte Physik – Messtechnik und Sensorik
  • Prof. Dr.-Ing. Paul Rosemann, Professur Werkstofftechnik
  • Dipl.-Kauffrau Gisela Schwetzler, Lehrkraft für besondere Aufgaben Betriebswirtschaftslehre
  • Prof. Dr. rer. nat. Andreas Thor, Professur für Datenanalyse, Datenbanken und E-Learning
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news-5962 Tue, 25 Apr 2023 13:02:29 +0200 Nachhaltiges und klimafreundliches Bauen https://fb.htwk-leipzig.de/en/fakultaet/aktuelles/details-allgemeine-nachrichten/artikel/5962 Am Institut für Betonbau starten zwei neue Forschungsprojekte für mehr Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung im Bauwesen

Das Bauwesen muss umdenken: Denn Errichtung, Instandhaltung und Betrieb von Gebäuden verbrauchen rund 40 Prozent aller Rohstoffe und der Energie weltweit. Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung sind deshalb zwei angestrebte Ziele. Am Institut für Betonbau (IfB) der HTWK Leipzig forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler deshalb seit vielen Jahren, um sowohl klassischen Bau mit Stahlbeton zu optimieren als auch nachhaltige Bauweisen voranzubringen. Die beiden neuen Forschungsprojekte „SlideTex“ und „LPP“ können ebenso dazu beitragen.

„SlideTex“: Bodenplatten mit weniger Bewehrungsstahl bauen

Das Forschungsprojekt „SlideTex“ zielt auf Ressourcenschonung im Stahlbetonbau ab – und zwar speziell bei Bodenplatten: Diese bilden die Schnittstelle zwischen Bauwerk und Baugrund und übertragen Lasten in den Untergrund. Unmittelbar nach der Herstellung von Bodenplatten kann es allerdings zu Rissen im noch jungen Beton kommen, die beispielsweise entstehen, wenn sich der Beton abkühlt und zusammenzieht; dabei entsteht ungewollt auch Reibung mit dem Untergrund. „Die Reibung mit dem Untergrund könnte durch die innovative textile Gleitschicht verringert werden“, erklärt Projektmitarbeiter Florian Junker vom IfB. Im Forschungsprojekt, das seit März 2023 für zweieinhalb Jahre vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert wird, wollen die HTWK-Forschenden mit den Kooperationspartnern, dem Steinbeis-Innovationszentrum „promatik“ sowie den Industriepartnern Drytech Abdichtungstechnik GmbH und Spandauer Velours GmbH & Co. KG, solch eine textile Gleitschicht entwickeln und anschließend im Labor und bei baustellennahen Versuchen testen. Ziel des Projekts ist es, die Reibung und den damit verbundenen Stick-Slip-Effekt zwischen Stahlbetonbodenplatte und Baugrund zu verringern und somit die Rissgefahr des Stahlbetons und die notwendige Menge an Betonstahlbewehrung zu reduzieren.

Die SlideTex-Gleitschicht kann bei nahezu allen herzustellenden Betonbodenplatten eingesetzt werden und bietet eine kosteneffiziente, ressourcensparende Alternative zu herkömmlichen Lösungen. Die Anwendung ermöglicht es, bis zu 75 Prozent Bewehrungsstahl gegenüber der derzeitigen Lösung einzusparen, was zu einer Reduzierung des Treibhauspotentials und verringerten Baukosten führt.

Prof. Klaus Holschemacher, der Direktor des IfB, betont die Bedeutung des Projekts: „Die geplante SlideTex-Gleitschicht ist ein wichtiger Schritt in Richtung ressourcenschonenderes Bauen und unterstützt die Ziele der Bundesregierung zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass das Projekt erfolgreich sein wird und einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit in der Baubranche leisten kann.“ Die Gleitschicht ist besonders für Bodenplatten geeignet, bei denen Risse unbedingt vermieden werden sollten, beispielsweise bei wasserundurchlässigen Bauwerken wie Tiefgaragen, Schwimmbecken oder Kellern von Wohn- und Bürogebäuden.

„LPP“: Weniger CO2 durch Putz in Innenräumen aus Pflanzenkohle und Lehm

Mit dem Forschungsprojekt „LPP“ startet ein neues Projekt im Bereich des Massivbaus, das ebenso auf klimafreundliches Bauen abzielt und insbesondere den CO2-Ausstoß deutlich reduziert: Im Projekt soll ein Innenputz aus den natürlichen Rohstoffen der Pflanzenkohle entwickelt werden, der als klimaschützender Kohlenstoffspeicher im Hochbau eingesetzt werden kann. In Kombination mit Lehm kann ein Innenputz auf Pflanzenkohlebasis deshalb eine klimafreundliche Alternative zu herkömmlichen emissionsintensiven Putzen aus Zement, Gips und Kalk sein. Der eingelagerte Kohlenstoff kann aber noch mehr: Zum einen speichern die Pflanzenkohlepartikel wie der Lehm auch die Raumluftfeuchtigkeit zwischen; so kann ganzjährig in Innenräumen ein gleichbleibendes Raumklima erzeugt werden, das für mehr Behaglichkeit sorgt. Zum anderen kann der Pflanzenkohle-Lehm-Putz Gerüche und Feinstaub aus der Luft binden sowie Elektrosmog abschirmen.

Das Projekt startete am 1. März 2023 und wird bis Ende 2023 vom BMWK gefördert. Das IfB übernimmt dabei die Rolle der wissenschaftlichen Begleitung für die beiden Praxispartner LESANDO GmbH und e4f e&s GmbH.

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news-5939 Tue, 18 Apr 2023 11:17:02 +0200 Die HTWK Leipzig auf der BAU in München https://fb.htwk-leipzig.de/en/fakultaet/aktuelles/details-allgemeine-nachrichten/artikel/5939 Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme (17.-22. April 2023)

Alle zwei Jahre treffen sich Expertinnen und Experten aus den Bereichen Architektur, Bauingenieurwesen und Handwerk mit Investorinnen und Investoren sowie Industrie- und Handelsvertreterinnen und -vertretern bei der „BAU“-Messe in München, um sich über die neusten Trends und Innovationen der Baubranche auszutauschen.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Institut für Betonbau (IfB) der HTWK Leipzig stellen gemeinsam mit dem Netzwerk für Carbonbeton „C³ – Carbon Concrete Composite e. V.“ – auf der BAU 2023 das weltweit erste Haus aus Carbonbeton, den CUBE, sowie weitere Innovationen vor. Der CUBE wurde im September vergangenen Jahres in Dresden eröffnet.

Der „C³ – Carbon Concrete Composite e. V.“ präsentiert die Ergebnisse aus Deutschlands größtem Bauforschungsprojekt. Mithilfe ausgewählter Demonstratoren werden zahlreiche Vorteile von Carbonbeton anschaulich dargestellt. Durch den Einsatz von Carbonbeton können Bauteile deutlich schlanker gebaut und damit, bei gleichem Dämmwert, mehr nutzbare Fläche erzeugt werden. Ein Wandelement, das auf der Messe ausgestellt wird, verdeutlicht dies. Es besteht aus zwei durch Anker aus glasfaserverstärktem Kunststoff miteinander verbundenen 3 cm dicken Carbonbetonplatten. Zwischen den Platten ist eine 8 cm dicke Schicht aus Aerogel-Wärmedämmung eingebaut. Das Dämmmaterial des Startups „aerogel-it“ ist eine Weltneuheit auf der Messe. Es besteht aus dem Holzbestandteil Lignin und ist zu 100 Prozent biobasiert und erneuerbar. Das Aerogel erreicht als Schüttung eine Wärmeleitfähigkeit von 0,021 W/mK und stellt damit die meisten konventionellen Wärmedämmstoffe in den Schatten.

Auf der Messe in München wird Dr. Alexander Kahnt, Leiter der Forschungsgruppe „Nachhaltiges Bauen“ des IfB, gemeinsam mit anderen IfB-Forschenden eine weitere Innovation präsentieren: ein prototypisches Schaltelement auf Basis von Carbonfasern. Die elektrische Leitfähigkeit des Carbons wird dabei genutzt, um beispielsweise eine Hand nahe der Betonoberfläche zu erkennen. Über eine Auswertungselektronik können dann Gebäudefunktionen wie beispielsweise Beleuchtung oder Verschattungen gesteuert werden. An der HTWK Leipzig wird dazu am Institut für Prozeßautomation und Eingebettete Systeme (PAES) und am Institut für Betonbau (IfB) im Projekt CarboCapSense seit Sommer 2022 geforscht. Zukünftig soll die Technologie eingesetzt werden, um Teile der Elektroinstallation von Gebäuden in Carbonbetonfertigbauteile zu integrieren. Das erfolgt dann bereits im Betonwerk anstatt, wie heute üblich, erst auf der Baustelle – alles ohne den Einsatz von metallischen Leitern.

Ort: Halle A1, Stand 514

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news-5923 Wed, 12 Apr 2023 11:51:26 +0200 Dissertationspreis 2023 der Stiftung HTWK https://fb.htwk-leipzig.de/en/fakultaet/aktuelles/details-allgemeine-nachrichten/artikel/5923 Bis zum 30. Juni 2023 können sich Nachwuchsforschende mit einer an der HTWK abgeschlossenen Promotion für den mit 3.000 Euro dotierten Preis bewerbenBereits zum zehnten Mal wird an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig der jährliche Dissertationspreis der Stiftung HTWK für eine herausragende Dissertation ausgelobt. 

Die Ausschreibung richtet sich an Forscherinnen und Forscher mit einer exzellenten Dissertation in Betreuung einer Professorin oder eines Professors an der Hoch-schule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, die im Jahr 2022 erfolgreich verteidigt wurde. Promovendinnen und Promovenden können sich auf Vorschlag der Betreuerin oder des Betreuers ihrer Arbeit bewerben.

Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert. Der Preis ist nicht teilbar.

Die eingereichte Arbeit sollte bereits in deutscher oder englischer Sprache zur Veröffentlichung angenommen worden sein. Bewerbungen sind zu richten an dissertationspreis (at) htwk-leipzig.de.

Folgende Unterlagen sind einzureichen:

  •   Ein Exposé inklusive einer Darstellung der Bedeutung und Anwendbarkeit der wissenschaftlichen Arbeit für die Praxis;
  •   eine Kopie der Promotionsurkunde bzw. offizieller Nachweis über das Ergebnis der Promotionsverteidigung;
  •   ein Empfehlungsschreiben der vorschlagenden Professorin bzw. des vorschlagenden Professors der HTWK mit Würdigung der Vergabekriterien des Dissertationspreises;
  •   ein Exemplar der Dissertation in elektronischer Form;
  •   eine Liste der Publikationen, die aus der Dissertation hervorgegangen sind;
  •   ein Lebenslauf;
  •   eine Liste bisheriger Förderungen oder Preise.

Die Unterlagen sind in separaten PDF-Dokumenten in exakt der vorgegebenen Gliederung einzureichen.

Die Auswahlkriterien sind in den „Bestimmungen über die Vergabe des Disserta-tionspreises der Stiftung HTWK“ aufgeführt. Es wird ein Abschlussprädikat von mindestens magna cum laude für die Dissertation vorausgesetzt.

Bewerbungsfrist: 30. Juni 2023.

Die Jury besteht aus einem Mitglied des Rektorats sowie einem weiteren Mitglied der Professorenschaft der HTWK Leipzig sowie zwei Gremienmitgliedern der Stiftung HTWK. Die Jury trifft die Entscheidung einstimmig. Die Einreichung der Bewerbung begründet keinen Anspruch auf den ausgeschriebenen Preis.

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